04.11.1888
Eröffnung des „Konditorei & Kaffeehaus Kolditz“ durch Edmund Kolditz
1905-1906
Erweiterung des Kaffeehauses durch einen Anbau.
1925
Übergabe des Geschäftsbetriebes an die 2. Generation (Konditormeister Bruno Kolditz).
1925 – 1928
Umgestaltung der Geschäftsräume.
1935
Einrichtung des Konditorei-Kaffeehauses im bis heute erhaltenen Wiener Stil.
1945
Einstieg der 3. Generation in den Geschäftsbetrieb (Liselotte Föste, geb. Kolditz).
1943 – 1948
Kriegsbedingte Nutzung der Räumlichkeiten für den Schulunterricht und Unterbringung von Flüchtlingen im Hause.
1973
Aufnahme der 4. Generation in den Geschäftsbetrieb (Konditormeister Heide Freygang, geb. Föste).
1997
Beginn der Tätigkeit der 5. Generation im Geschäft (Konditormeister Falk Freygang).
Hervorragenden Kuchen,guter Kaffee und sehr freundliche Bedienung!!! Immer einen Besuch wert. 🙂
Ich war gestern das erste Mal in diesem wundervoll im alten Stil erhalten im Cafe.
Ich bin begeistert von der Einrichtung und vor allem von dem Kuchen und dem Gebäck.
Der Inhaber welcher persönlich bedient ist sehr freundlich.
Schön dass es so eine gemütliche entspannter Atmosphäre heutzutage noch gibt.
Ich war heute zum ersten Mal dort, war total begeistert von dem Charme und werde wiederkommen…..einfach wundervoll!!!!
Wir sind mit 4 Frauen in dem Kaffee gewesenund waren total überrascht , das es so etwas gemütliches , im altem Stiel , in der heutigen Zeit noch gibt. Uns hat es sehr gefallen, es ist etwas für das Herz. Kaffee und Kuchen waren sehr lecker und der Besitzer bediente selber . Er war sehr freundlich und wir fühlten uns sofort wie zu Hause . Also – jederzeit wieder .
Wem der alte Charme nicht gefällt, könnte gleich gehen , ohne sich hier „als Mann vom Fach “ negativ auszulassen.
Wir waren am 1. August im Café und haben die ruhige Atmosphäre, die schönen Möbel, Spiegel und Lampen und den sehr leckeren Kuchen sehr genossen. Und wie früher dargereicht. Ein unentbehrlicher, zeitloser Ort für ruhige Stunden beim Zeitunglesen und Genießen.
Ein wunderbares Stückchen Nostalgie mit einem ganz vorzüglichen Pflaumenkuchen.